Ich habe vom Metropolisverlag gelieferte Autorenexemplare an elf Hochschulprofessoren der Philosophie geschrieben:
Prof. Dr. Felix Bretter, München; Prof. Dr. Markus Gabriel, Universität Bonn; Prof. Dr. Violetta Waibel, Universität Wien; Prof. Dr. Anne Eusterschulte, Freie Universität Berlin; Prof. Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer, Universität Leipzig; Prof. Dr. Peter Kügler, Universität Innsbruck; Prof. Dr. Dr.Dieter Hattrup, Büren; Prof. Dr. Rainer Forst, Goethe Universität, Frankfurt am Main; Prof. Dr. Safranski, Badenweiler, Deutschland; Prof. Dr. Wilhelm G. Jacobs, Universität München; Prof. Dr. J. Funke, Psychologisches Institut, Heidelberg.
Hier einer der Briefe:
Sehr geehrter Herr Funke,
in der Annahme, dass Sie das Thema interessieren könnte, erlaube ich mir, Ihnen ein Autorenexemplar meines soeben erschienenen Buches Die Macht der Träume und die Ohnmacht der Vernunft – eine Philosophie der Freiheitzu übersenden. Ich weiß: Ein Autor, der kühn genug ist, sich über das Problem der Freiheit zu äußern, an dem sich bis in die jüngste Vergangenheit die meisten Philosophen die Zähne ausbissen, ist entweder verrückt oder er hat vielleicht doch etwas zu sagen. Vermutlich trifft in meinem Fall beides zu.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gero Jenner
Ich habe zwei Antworten erhalten, eine von Prof. Funke (Brief vom 14.11.2013):
Sehr geehrter Herr Dr. Jenner,
herzlichen Dank für ein Autorenexemplar Ihres Buches über die Freiheit! Nach Lektüre der Einleitung, die Ihr Programm expliziert, den Traum /die Utopie/ die Vision neben die Vernunft zu stellen, habe ich Lust auf mehr bekommen und freue mich, wenn ich die Zeit zur weiteren Lektüre finde!
Ich wünsche Ihrem Werk eine wohlwollende Rezeption
Mit freundlichem Gruß
Joachim Funke
Auf folgenden Brief (20140130) meinerseits:
Sehr geehrter Herr Prof. Jacobs,
Mit Spannung und besonderem Interesse habe ich Ihren Beitrag im gestrigen Salzburger Nachtstudio verfolgt, vor allem die Bemerkungen zum Freiheitsbegriff bei Fichte und Hegel. Zu diesem Thema habe ich selbst einige Gedanken zusammengetragen. Vielleicht erregt der eine oder andere ihr Interesse. Ich hoffe, dass Sie es nicht als aufdringlich bewerten, wenn ich mir erlaube, Ihnen ein Exemplar meines Buches zuzuschicken: „Die Macht der Träume und die Ohnmacht der Vernunft – eine Philosophie der Freiheit“ .
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm G.Jacobs
erhalte ich am 9. Februar 2014 eine Antwort von Herrn Prof. Jacobs, in der dieser sich allerdings für überlastet durch eigene Arbeit erklärt, mir aber im übrigen weiterhin recht viel Lust am Philosophieren wünscht.
Mit anderen Worten: keine Reaktion!