Die Korrespondenz mit Herrn Prof. Gerhard Scherhorn, einem „ehemaligen Wirtschaftsweisen“, war für mich lehrreicher und erfreulicher als jede andere, da es Herrn Scherhorn immer nur um die Sache ging und das damit verbundene Interesse. So drückte er seinen Beifall für meine Arbeit „Das Pyramidenspiel“ mit einem dazu verfassten Vorwort aus; die Publikation von „Wohlstand und Armut“ förderte er mit einem Schreiben an den Verleger.
Leider fehlt dem eMail-Wechsel die physische Beständigkeit des Briefverkehrs. Nach mehreren Computerabstürzen gingen sämtliche Mails unseres mindestens fünf Jahre währenden Gedankenaustausches verloren. Ich habe kein einziges dieser Zeugnisse mehr auffinden können.