An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!

Dieser Spruch aus dem Neuen Testament (Matthäus 7,16) konfrontiert Wirkung und Ursache. Eine schlechte Wirkung kann keine gute Ursache haben, und umgekehrt ist es genauso. Dornen tragen keine Trauben und auf Disteln finden wir keine Feigen. Auf schöne Worte und Theorien sollte man sich nicht verlassen. Was zählt, sind die Wirkungen, die daraus entstehen.

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Good Governance: Let it be ecosocial!

To leave nature to our children and grandchildren undestroyed by the ever more weighty ecological footprint of present generations – within Europe, this demand meets with broad understanding. Nowadays there is little doubt that the steady increase in the consumption of resources wreaks havoc on the world’s natural resources, even as the residuals of industrial production tend to pollute air, water and soil to an ever-increasing worldwide scale. Good Governance: Let it be ecosocial! weiterlesen

Der ökosoziale Staat

(auch erschienen in Tichys Einblick, fbkfinanzwirtschaft und scharflinks)

Unseren Kindern und Enkeln eine Natur zu erhalten, die durch den ökologischen Fußabdruck unserer Generation nicht weiter und immer noch stärker belastet wird – innerhalb Europas stößt diese Forderung inzwischen auf weitgehendes Verständnis. Wenige zweifeln heute noch daran, dass ein stetig steigender Ressourcenverbrauch uns zur Besinnung zwingt, zumal die Rest- und Schadstoffe der industriellen Produktion Luft, Wasser und Boden weltweit in immer stärkerem Maße belasten. Der ökosoziale Staat weiterlesen

Wirtschaft ohne Wachstum – warum das gegenwärtige Wirtschaftssystem eine Entwicklung zur Nachhaltigkeit ausschließt

Dieser Artikel wurde in „Eurokalypse Now? Es gibt einen Weg aus der Krise!“ leider fehlerhaft abgedruckt.

Seit der Club of Rome 1972 zum ersten Mal die Folgen eines grenzenlosen Wachstums auf dramatische Weise beschwor, wurde weltweit das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Wachstum und Naturvernichtung geschärft. Doch schon damals war vielen klar: Misstrauen, das man gegen das Wachstum schürt, muss auch den richtigen Gegner treffen. Wachstum an sich ist kein Übel. Wirtschaft ohne Wachstum – warum das gegenwärtige Wirtschaftssystem eine Entwicklung zur Nachhaltigkeit ausschließt weiterlesen

Wealth without growth – Why the current economic system is incompatible with sustainable development

Since 1972 when the Club of Rome first invoked the dramatic consequences of unlimited growth, global awareness as to the relationship between growth and environmental destruction has been considerably sharpened. Growth is no longer considered a boon pure and simple. Ecological minded people start to make a difference between positive and harmful growth. Of course, growth itself is no evil. Wealth without growth – Why the current economic system is incompatible with sustainable development weiterlesen